Die Geschichte
der Stiftung
Ein Blick in die Vergangenheit – und viele Blicke in die Zukunft!
1962 gründete der Unternehmer Karl Bröcker in Geseke die Gesika Büromöbelwerke. Das Familienunternehmen entwickelte sich erfolgreich und setzte von Beginn an auf soziales Engagement, zunächst unter Karl Bröcker, der die Leitung des Unternehmens dann an seine Tochter Renate übergab. Renate Bröcker führte das Werk im Sinne Ihres Vaters weiter – bis sie 1998 bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Jetzt zeigte sich der Weitblick, der dieses Familienunternehmen und ganz besonders Renate Bröcker auszeichnete: Denn die junge Frau hatte in ihrem Testament verfügt, dass ihr Vermögen in eine Stiftung fließt, die den Namen ihres verstorbenen Vaters tragen soll. So gründete sich 1999 die Karl Bröcker Stiftung.
Gleiche Chancen für alle!
Renate Bröcker wollte Lebensperspektiven schaffen, gerade auch für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Die Karl Bröcker Stiftung war ihr eine Herzensangelegenheit. Und eine Herzensangelegenheit ist sie bis heute allen in der Stiftung aktiven und mit der Stiftung verbundenen Menschen.
Wir sind überzeugt: Die Kinder von heute gestalten die Zukunft von morgen. Und wir helfen ihnen dabei.
Renate Bröckers Engagement und Weitblick bestimmen das Handeln der Verantwortlichen in der Stiftung bis heute. Das Unternehmen Gesika Büromöbelwerke wurde im Jahr 2002 in die Sedus Stoll AG eingebracht und firmiert seitdem unter Sedus Systems GmbH. Damit wurde garantiert, dass es bis heute Büromöbel aus Geseke gibt.